Na ihr!
Wisst ihr über was ich dank meiner Tochter wieder gestolpert bin!?
BÜGELPERLEN
Oh wie habe ich es als Kind geliebt immer wieder neue Figuren zu stecken und sie ab und an mal von Mama bügeln zulassen^^
Aber selbst als Erwachsener kann man seinen Spaß mit ihnen haben.
Dies sind die Werke meiner 5 Jährigen Tochter.
Hallo ihr lieben!
Im Mai war ja Vatertag und dieser muss natürlich gebührend gefeiert werden.
Wie, fragt sich jetzt der eine oder andere zum Vatertag gibt es nen Kuchen, aber zum Muttertag nicht!?
Zu meiner Verteidigung: Meine Mutter ist kein wirklicher Kuchenliebhaber und mit ihr war ich super lecker Frühstücken.
Für meinen Papa habe ich mir überlegt eine Charlotte herzustellen mit einer Erdbeer-Sahne-Füllung.
Was ist eine Charlotte fragt sich der ein oder andere vielleicht.
So ist es auf Wikipedia zu finden ( http://de.wikipedia.org/wiki/Charlotte_(S%C3%BC%C3%9Fspeise) ) :
Die kalte Charlotte wurde wahrscheinlich von dem bekannten französischen Küchenchef Marie-Antoine Carême Anfang des 19. Jahrhunderts in London kreiert und ist eine Abwandlung des älteren Rezepts der warmen Obst-Charlotte. Er nannte sein Dessert Charlotte à la parisienne; es wurde in Frankreich später Charlotte russe genannt und ist unter diesem Namen international bekannt.
Für diese Süßspeise wird klassisch eine mit Löffelbiskuits oder Biskuit ausgelegte Form mit einer Masse aus geschlagener Sahne und bayerischer Creme gefüllt. Anschließend wird die Charlotte gekühlt, bis sie fest ist. Vor dem Servieren wird sie gestürzt.
So, nun beginne ich mit der Herstellung meiner Erdbeer-Sahne-Charlotte.
Zu erst habe ich einen Biskuitteig hergestellt und daraus eine Biskuitroulade hergestellt (mit selbstgemachter Erdbeermarmelade gefüllt).
Nun tut man die Biskuitroulade in gleichmäßige Scheiben schneiden. Nun eine mit Folie ausgelegte Schüssel mit den Scheiben auslegen. und dann mit der bereits fertiggestellten Creme füllen.
Ist dies erledigt wird der Boden mit den restlichen Scheiben gelegt.
Dann wird sie zum stocken der Creme in den Kühlschrank gestellt.
Bei mir war es am nächsten Tag, holte ich sie aus dem Kühlschrank und stürzte sie auf die Kuchenplatte. Nachdem ihr die gemacht habt könntet ihr sie mit einem geschmacklich passenden Tortenguss glasieren.
Und zum Schluss sah das ganze dann nur noch so aus! 😉
Aber sie war richtig lecker.
PS.: Wer möchte kann auch noch unter den Boden einen Mürbeteigboden machen. Damit lässt es sich besser von einer Platte auf die andere heben und natürlich nach dem schneiden besser auf den Teller stellen.
Hallo ihr Lieben!
Im Januar hatte mein Papa Geburtstag, da es sein 65ter war musste natürlich was besonderes her.
Da er in großer Obelix Fan ist war die Entscheidung schnell getroffen.
Hier nun die Entstehungsgeschichte des Obelix:
Und nun der Idefix:
Der Kuchen sind 2 Bisquitböden auf einem Blech ausgebacken. Danach habe ich diese mit einer Schablone zu der Form eines Hinkelsteins ausgeschnitten. Da mein Papa gerne Nuss mag habe ich eine Haselnuss-Sahne zwischen die Böden gestrichen. Danach habe ich den Kuchen mit grauem Fondant ausgekleidet und mit grünem Fondant eine Schleife befestigt.
Nun die passenden Bilder dazu:
Mit der restlichen schwarzen Farbe habe ich auf lateinisch: LXV Felix sit dies natalies
auf Deutsch grob übersetzt: 65 Alles gute zum Geburtstag
Dann kam die letzte Vollendung und die Ausrichtung aller Teile.
Es war ein großer Erfolg und der Kuchen war schnell verputzt. Mein Papa hat den Obelix und den Idefix gut trocknen lassen und nun stehen sie bei ihm in seinem Setzkasten.
Hallo,
das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und ich überlegte angestrengt was ich noch hübsches machen kann um morgen meinen Kolleginnen eine kleine Freude zu machen….
Da kam ich auf die Idee kleine Glücksschweinchen aus Hefeteig zumachen.
Also ging es mal wieder in die Küche und dann wurde erst mal der Hefeteig gemacht damit dieser gehen kann.
Als er dann endlich soweit war ging es ans weiterverarbeiten.
Zuerst wir der Teig ausgerollt. Dann kann man ihn entweder mit runden Ausstechern oder mit Gläsern ausstechen. Ich habe ein Glas für den Kopf und einen Eierbecher für die Nase genommen. Gefüllt habe ich den Kopf ganz einfach mit Nutella. Einen Kreis aufs Backblech legen und mit dem Nutella fülen, dann den 2ten Kreis oben drauf legen und etwas festdrücken. Nun die Nase mit Eigelb, oder ich nahm das Eiweiß das ich übrig hatte, auf dem Kopf festkleben.
In die Nase der Schweine habe ich mit einem Holzspieß noch Löcher gemacht.
Die Ohren habe ich aus den mit dem Eierbecher ausgestochenen halbierten Kreise gemacht.
Dann kam das ganze in den Ofen und nach einer Viertelstunde Bräunungsprogramm sahen die kleinen dann so aus.
Aber das wichtigste fehlt den armen kleinen ja noch. Genau, ihr habt es sicher auch gesehen, die Augen.
Diese habe ich aus einer Mischung Puderzuckerglasur und Schokoladenglasur gemacht. Mit der restlichen Puderzuckerglasur habe ich die Augen dann festgeklebt.
Damit wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein guten Start in dieses.
Das alle eure Vorsätze in Erfüllung gehen und ihr auch die Kraft habt sie umzusetzen.
Ich werde auf jeden Fall probieren regelmäßiger und öfter zu posten.
Liebe Grüße,
eure Hertztrost
Die Oma war 2 Wochen im Urlaub…
Als sie endlich zurück kam dachte ich mir, ein Kaffee trinken müssen wir machen.
Nur was für ein Kuchen soll es ein???
Da fiel es mir ein: Ein KANADA-KUCHEN muss her.
Und schon stand ich in der Küche und die Arbeit ging los.
Als erstes musste ich mir einfallen lassen was auf den Kuchen sollte. Da dachte ich mir das doch eine Kanada-Flagge und ein Baden-Wappen ein guter Anfang wäre.
Nun die Bilder dazu:
So, ein Teil der Dekoration wäre erledigt.
Der Kuchen war fertig gebacken und mit Fondant abgedeckt. Nun ging es ans dekorieren.
Dann musste natürlich noch was geschriebenes drauf und da die Lieblingsfarbe der Oma Grün ist musste es in Grün geschrieben werden.
Zu guter Letzt wurde der untere Rand noch verziert und dann war der Kuchen fertig.
Glaubt mir, er war lecker und die Oma hat ich super darüber gefreut 😉
Hallo ihr lieben,
nun mache ich mich mal an meinen ersten Beitrag. Bin mal gespannt wie ich das hinbekommen.
Also, ich habe meiner kleinen süßen Maus einen Löwen aus Fondant gebastelt und dieser schmückte dann ihren Geburtstagskuchen.
Den Löwen machte ich mit Hilfe des Buches: Bettys Sugar Dreams – Motivtorten BASICS
Dieses Buch ist echt super. Es ist alles in einfachen Schritten erklärt und es sind auch alternativen genannt damit man nicht alle Produkte extra wegen 1 mal benutzen kaufen muss.
Als erstes zeige ich euch ein paar Bilder wie der Löwe entstanden ist:
So, nach einem Abend war der kleine Kerl fertig. Am nächsten Tag ging es dann an den Kuchen. Dieser war schnell gebacken. Es war ein einfacher Rührschokokuchen, den ich dann mit Fondant verkleidete und noch ein kleines Wasserloch darauf legte, auch aus Fondant.
Dazu dann hier die Bilder:
So, dann war das Kunstwerk fertig. Es ging schneller und einfacher wie ich dachte, dafür das es das erste Mal war das ich das gemacht habe.
Und dann wurde das gute Stück an einem schönen Sommertag im Garten bei der Oma verzehrt 😉
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Hertztrosts Welt 